Wir handeln …
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das St. Elisabeth Pflegezentrum Senden gGmbH zu fördern.
Die Aufgaben des St. Josefswerks Senden e. V.:
Sammel- und Spendenaktionen für Sonderprojekte
Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Akquise im Sinne der Förderung eines modernen, umfassenden und menschenwürdigen Angebots in den Einrichtungen des St. Elisabeth Pflegezentrums Senden
Zusammenarbeit mit den fördernden Vereinigungen
Wir sind engagiert
Der Verein hat 37 satzungsmäßige Mitglieder (Delegierte der fördernden Vereinigungen), die durch einen 10 köpfigen Vorstand, davon 3 Vorsitzende, vertreten werden.
Die Vereinigungen des St. Josefswerks e.V. sind im Einzelnen:
- Kirchengemeinde St. Josef der Arbeiter
- Kirchengemeinde Johannes Baptist Aufheim
- Kirchengemeinde Maria Geburt Witzighausen
- Kirchengemeinde Mariä Verkündigung Wullenstetten
- Förderverein St. Elisabeth e. V. (AKV)
- KAB Senden
- KEK – Förderverein für Kindertageseinrichtungen
- KDFB Senden e. V.
- Kath. Vereine in Aufheim - Witzighausen – Wullenstetten
Die Geschichte des St. Josefswerks e. V.
1987: | Beginn der ambulanten Pflege |
1889: | Spatenstich für das Pflegeheim St. Elisabeth - Einweihung |
1991/1993: | Eröffnung der Tagespflege |
2007: | Einweihung des Erweiterungsbaus Pflegeheim |
2021: | Gründung der „St. Elisabeth Pflegezentrum gGmbH“ – Übergabe des operativen Geschäftes. Das St. Josefswerk wird alleiniger Gesellschafter |
Unterstützen Sie uns im St. Josefswerk
Vielen Dank, dass Sie darüber nachdenken oder sich bereits entschlossen haben, bei uns mitzuwirken. Sie können Mitglied werden oder uns mit einer Spende unterstützen.
Wenden Sie sich in Fragen der Mitgliedschaft bitte direkt an den Vorsitzenden des St. Josefswerk Senden, Herrn Helmut Brosch.
E-Mail: h.brosch@stelisabeth-senden.de
Download: Flyer St. Josefswerk Senden e. V.
Vielen Dank dafür!
Helfen Sie helfen!
Wenn Sie spenden möchten, richten Sie diese bitte an unsere Bankverbindung:
St. Josefswerk Senden e.V.
IBAN: DE08 6309 0100 0731 4010 00
BIC: ULMVDE66
Verwendung: „Mensch im Mittelpunkt“